Anlagentechnischer Brandschutz
Die große Bedeutung und der Erfolg des anlagentechnischen Brandschutzes erfordern mehr Wissen und Verständnis um die Wirksamkeit, Wirkungsweisen und das Zusammenwirken des anlagentechnischen Brandschutzes bei der Planung, Ausführung und dem Einsatz in der Öffentlichkeit, bei Bauaufsichten, bei Feuerwehren und Planern.
Die Arbeit im Referat 14 hat das Ziel die Bekanntheit, Bedeutung, Verbreitung und Akzeptanz eines qualitativ hochwertigen anlagentechnischen Brandschutzes zu steigern.
Das Referat 14 der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) befasst sich mit dem anlagentechnischen Brandschutz und unterstützt auf diese Weise das Erreichen des Leitbildes der vfdb. In einer interessensübergreifenden Fachgruppenarbeit wird das Ziel verfolgt die Sicherheit im Umgang mit den Gefahren des täglichen Lebens und in der Industrie zu verbessern.
Ziele
Das Referat 14 unterstützt durch seine Arbeit die wirksame, flexible und wirtschaftliche Erreichung von Schutzzielen mit anlagentechnischen Brandschutzmaßnahmen.
Zu den Aufgaben des Referates gehören die Erarbeitung von Richtlinien, Merkblättern, Leitfäden, Schulungsmaterialien, Fakten, Presse- und Fachartikeln, Informationsangeboten in digitalen Medien, Schulungen und Vorträgen für interessierte Kreise.
Das Referat fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den unterschiedlichen Bereichen des anlagentechnischen Brandschutzes und des Brandschutzes insgesamt sowie die Zusammenarbeit mit den anderen Referaten.
Darüber hinaus entwickelt das Referat 14 Konzepte mit und für den anlagentechnischen Brandschutz und setzt sich mit richtungsweisenden Innovationen und Entwicklungen im anlagentechnischen Brandschutz auseinander.
Zusammenarbeit
Die Aktivitäten des Referat 14 des vfdb erfolgen in enger Zusammenarbeit mit den Referaten:
- Referat 1 - baulicher Brandschutz
- Referat 4 - Ingenieurmethoden des Brandschutzes
- Referat 5 - Brandbekämpfung, Gefahrenabwehr
Hierdurch wird sicherstellt das die Ergebnisse des Referates auch in deren Arbeiten und Veröffentlichungen mitberücksichtigt werden.