vfdb auf der REAS in Italien
Nach der INTERSCHUTZ ist vor der REAS: Auch in diesem Jahr ist die vfdb wieder auf Italiens führender Fachmesse für Rettung, Brandbekämpfung, Katastrophenhilfe und Sicherheit, der REAS powered by INTERSCHUTZ, im italienischen Montichiari vertreten. An einem Gemeinschaftsstand werden vfdb, DFV und die Deutsche Messe AG vom 7. bis 9. Oktober Einblicke in den Stand der zivilen Gefahrenabwehr in Deutschland und die Arbeit ihrer Institutionen geben. Zugleich möchten die deutschen Repräsentanten Einblick in die Problemlösungen in Italien bekommen. „Der italienische Zivilschutz ist bekannt für seine große Erfahrung und hohe Qualität“, betont vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner. Aschenbrenner ist in diesem Jahr gemeinsam mit DFV-Präsident Karl-Heinz Banse Schirmherr der REAS.
Mit dabei ist – wie schon in den Vorjahren – auch INTERSCHUTZ-Maskottchen „Timmy“, der Border Collie. Ihn hatten die Italiener vor sieben Jahren auf der INTERSCHUTZ in Hannover kennengelernt und ins Herz geschlossen. Spontan wurde er mit seinem Herrchen zur REAS eingeladen. Ähnlich wie auf der INTERSCHUTZ in Hannover werden auch auf der REAS in Montichiari vfdb-Partner wie „Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. und die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ als Partner der vfdb über ihre Arbeit informieren. Außerdem wird das Deutsche Rettungsrobotik-Zentrum (DRZ) aus Dortmund sein Projekt vorstellen. Zum ersten Mal als Aussteller auf der REAS dabei ist ferner das Unternehmen BINZ, das traditionell auch auf der INTERSCHUTZ vertreten ist. Vorgestellt werden ein hochgeländegängiger Rettungswagen, ein Rettungswagen mit Ultraviolett-Desinfektion und ein Einsatzleitwagen ELW 3.
Die norditalienische Messe zählt jedes Jahr rund 23.000 Besucher und gilt im Land als Schaufenster der Branche. Die Partnerschaft zwischen dem Centro Fiera di Montichiari (dem Messezentrum in Montichiari) und der Deutschen Messe AG besteht seit 2014. Neben der Allianz bezeichnet die REAS den ständigen Know-how-Austausch mit den deutschen Partnern als wesentlichen Erfolgsfaktor.